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Mittwoch, 25. August 2010

Reisen nach Japan

Eine Reise nach Japan bietet eine Vielfalt von Eindrücken in einem ungemein faszinierenden Spannungsverhältnis von Tradition und Moderne. Hier bilden die alte Kultur und westlicher Lebensstil ein harmonisches Miteinander und stellen Reisbauerndörfer in einen reizvollen Kontrast zu den pulsierenden Metropolen des Landes.
Bei einer Rundreise begegnen wir Japan zunächst inmitten ultramoderner architektonischer Meisterwerke in der Supercity Tokyo. Von hier aus führt ein Ausflug nach Nikko mit seinem großartigen Tempel- und Schreinbezirk. Der Inbegriff Japans schlechthin ist der Fuji-san, den man nach einem Abstecher in das alte Kamakura, dem Sitz des ersten Shogunats, im Fuji-Hakone-Nationalpark bewundern kann.
Zu einem besonderen Erlebnis wird die Fahrt mit dem Shinkansen Superexpress nach Hiroshima, dem Schauplatz des ersten Atombombenabwurfs. In das alte Japan eintauchen kann man auf der verträumten kleinen Insel Miyajima mit dem berühmten Schreintor, einem Wahrzeichen uralter Naturverehrung des Shintoismus.
Dem alten Kaiserreich begegnet man auf einer letzten Etappe derReise in Kyoto und Nara, wo durch die vielen buddhistischen Tempel, Zen-Klöster und zauberhaften japanischen Gärten gestreift wrd.
Sie erfahren auf der Reise einen komplexen Kulturkreis mit fachkundigen Führungen und Erläuterungen. Darüber streifen Sie durch pulsierende Stadtviertel  und kommen so intensiv mit einer fremden Kultur und deren alltäglichen Lebensformen in Kontakt.

Donnerstag, 19. August 2010

Tigertempel Kanchanaburi Thailand

 Informatives zum Tigertempel

In einem großen Talkessel, ungefähr 200 Kilometer westlich von Bangkok, in der Provinz Kanchanaburi, in der Nähe der burmesischen Grenze, befindet sich das Kloster Wat Pa Luangta Bua. Das Kloster ist aber nicht nur ein Ort der Harmonie, in dem die Mönche nach innerer Einkehr suchen, es ist ein ganz besonderes Beispiel für das friedliche Zusammenleben von Mensch und Tier. Im Kloster Wat Pa Luangta Bua leben asiatische Tiger Seite an Seite mit buddhistischen Mönchen.
Mit buddhistischer Gelassenheit treten die Mönche den Raubtieren gegenüber, sie glauben, wer mit den Tigern umgehen kann, meistert auch sein Leben.  
"Wir sind hier eine große Familie", sagt Obermönch Phusit Khantidharo, der im Schneidersitz auf einem Felsen thront, während hin und wieder eine der riesigen Wildkatzen ihre pelzige Schnauze an seinem safrangelben Gewand reibt.
Das Mönchskloster wurde in 1994 gebaut. Der Name des Mönchsklosters wurde von Luangta Maha Bua Yanasampanno, dem berühmten Meditation-Guru, gegeben. Die Ziele des Mönchsklosters sind, Buddhismus zu verbreiten und Wälder und Tierwelt zu erhalten sowie gegenwärtig das Projekt vom Bau einer " Neuen Heimat für die Tiger ".

Die "Tiger-Geschichte" begann, als 1999 ein verletztes Tigerbaby ins Kloster gebracht wurde, welches leider wenige Monate später starb. Kurz darauf brachten Leute aus der Umgebung zwei weitere kleine Tiger, die sie vor Wilderern retten konnten. Dies sprach sich schnell herum und das Kloster hatte bald den Ruf des Waisenhauses für Raubtiere.
Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Tigern, die ihr Zuhause mit den Mönchen teilen. Im Kloster leben neben den ausgewachsenen Tigern auch Jungtiere, die im Tempel geboren wurden.
Außerdem gibt es auch viele Schweine, Hirsche, Pfauen, Hühner, Pferde und Wasserbueffel u.a.
Die Tiger-Insel dient für Erhaltung der Tiger dienen und für das Studium ihres Verhaltens.
Die Tage sind lang und arbeitsreich: Morgens um fünf Uhr verlassen die Mönche den Tempel, um bei den Nachbarn um Almosen zu bitten. Die Leute geben ihnen gern und reichlich, verspricht der buddhistische Glaube doch, ein besseres Dasein im nächsten Leben - durch gute Taten.
Noch vor dem Frühstück, der einzigen Mahlzeit am Tag, werden die Tiergehege gesäubert und die Tiger gefüttert. Während sich die Buddhisten im Waldkloster rein vegetarisch ernähren, ist der so genannte Tiger-Tempel wohl Weltmeister im Fleischverbrauch, gut 60 Kilo pro Tag, was aus Spendengeldern finanziert wird.
Nachmittags dann werden die Tiger, alle zwischen drei und fünf Jahre alt und mehrere Zentner schwer, an die Leine gelegt und ins nahe gelegene Tal geführt: Freilauf für die Raubkatzen und für die Mönche sind das Momente höchster Konzentration. Nur mit Worten und geistiger Autorität halten sie die Tiere in Schach. "Man darf ihnen nie den Rücken zukehren", sagen die Mönche aus Erfahrung. "Ein Tiger bleibt ein Tiger, auch wenn er einem aus der Hand frisst. Er ist immer ein wildes Tier."
Der wöchentliche Waschgang lässt das fast vergessen. Wie Hauskatzen lassen sich die Tiger einseifen und genießen es, von den Mönchen gebürstet zu werden. Die Buddhisten aus Luang verehren den Tiger als heiligstes aller Tiere. Denn der Tiger lebt normalerweise dort, wo ihr großer Lehrer Buddha seine Erleuchtung empfangen hat, im Dschungel. "Außerdem", erklärt ein Abt, "symbolisiert der Tiger Angst, deshalb bekämpfen ihn die Menschen normalerweise. Wir aber leben mit ihm zusammen und überwinden so die Angst. Das lässt andere Menschen in den Glauben vertrauen".
Das Kloster Wat Pa Luangta Bua ist von der Regierung anerkanntes Tigerschutzzentrum - und nicht zuletzt eine Touristenattraktion.
Jeden Tag zwischen 14:00 und 17:00 Uhr kann man den Tempel besuchen (der Tigertempel ist gegen eine kleine Spende für Besucher geöffnet) und sich mit den Tigern fotografieren lassen.


Die Tiger werden dafür in eine Schlucht geführt, wo sie die meiste Zeit faul dösen und das Fotografieren brav über sich ergehen lassen. Damit alles glatt geht, wacht der Abt des Klosters selbst über die Szene. Aber man hat doch irgendwie ein leicht mulmiges Gefuehl, wenn man die Kätzchen hier ohne Leine herumliegen sieht. Einmal erhebt sich einer und brüllt ordentlich, der Abt, der neben ihm steht, zuckt nicht mal mit der Wimper, uns Besuchern stellt es mal kurz die Nackenhaare auf und alle gehen gleich einen Schritt zurück.

Mittwoch, 18. August 2010

Bangkok Airport-Zug

Bangkok: Airport-Zug nimmt regulären Betrieb auf
 
 Nachdem der Termin schon zweimal verschoben wurde, ist es jetzt soweit: Am 23. August soll der Suvarnabhumi Airport Link den kommerziellen Betrieb zwischen Bangkoks Innenstadt und dem Flughafen Suvarnabhumi aufnehmen. Passagiere, die mit dem Zug zum Flughafen fahren wollen, haben zwei Möglichkeiten. Die "City Line", die im nördlichen Innenstadtdistrikt Phayathai startet, hält an den Stationen Rajprarop, Makkasan, Ramkhamhaeng, Huamark und Ban Tubchang, bevor sie den Flughafen erreicht. Die Fahrt dauert 30 Minuten und kostet in der Einführungsphase 15 Baht. Abfahrt ist alle 15 Minuten. Wer es eilig hat, kann den "Express Train" nehmen. Der Zug startet alle halbe Stunde am Bahnhof Makkasan und fährt in 15 Minuten nonstop zum Airport. Die Fahrt kostet hundert Baht. In Makkasan sollen die Reisenden in Zukunft auch ihr Gepäck einchecken können. Das System wird derzeit noch getestet und soll laut Medienberichten bis Ende des Jahres einsatzbereit sein.

Dienstag, 10. August 2010

Formel 1 in Abu Dhabi


Letztes Saisonrennen der Formel 1 in Abu Dhabi

Am Donnerstag den 11. November 2010. Abflug von Frankfurt mit Gulf Air nach Dubai

Am Flughafen von Dubai erwarten wir Się und bringen Sie und in Ihr Hotel in Dubai:
Rose Rotana Hotel Dubai - Höchstes Hotel der Welt - 4 **** Sterne Hotel 


Folgende Leistungen Sind enthalten:
Flug mit Gulf Air inkl. Rail & Fly-Ticket in der Economy Class
Hoteltransfer bei Ankunft am Flughafen in Dubai
4 Übernachtungen im Doppelzimmer im Halben Rose Rotana Hotel Dubai in Dubai
inklusive Frühstücks Buffet
2-Tages Eintrittskarte fuer Formel 1
Transfer zur Formel 1 Rennstrecke in Abu Dhabi am Freitag
Transfer zur Formel 1 Rennstrecke in Abu Dhabi am Sonnabend
Transfer zur Formel 1 Rennstrecke in Abu Dhabi am Sonntag
Flughafentransfer vom Hotel zum Flughafen Dubai
Stadtplan, etc. Reisefuehrer
Rueckflug bin 15. November ab Dubai mit Gulf Air nach Frankfurt

Optional hinzubuchbar:
Dubai City Tour
Dhow Cruise Dinner
Desert Safari


Freitag, 6. August 2010

Reisen nach China

Das Land der „Zehntausend Flüsse und tausend Berge“ wurde in der Antike „Reich der Mitte“ genannt und nach den Berichten des Marco Polo unter dem mongolischen Namen „Cathay“ bekannt. Später wurde es zu China, das sich von der Qin-Dynastie (sprich: tschin) des ersten Kaisers und Reichseinigers Qin Shi Huangdi ableitet. Der Kaiser, der die Große Mauer zu 6.700 km verband und der sich für sein Grabmal in Xian 10.000 Terrakotta-Soldaten aus Ton anfertigen ließ. Jede Figur ist völlig unterschiedlich und mit individueller Mimik. Vor kurzem erst stellten Archäologen fest, dass alle lebensgroßen Tonfiguren auch in den Farben ihrer Zeit bemalt waren und man ist dabei, die ersten entsprechend und originalgetreu zu restaurieren. Entdecken Sie die Weltwunder Chinas. Die Paläste und Tempel, die phantastischen Grabanlagen der Kaiser, die einmaligen Bauwerke – aber auch die alten „Hutongs“ (Wohnhöfe), die mitten in Peking mit ihren hohen Mauern noch an die „Wehrdörfer“ der mongolischen Herrscher erinnern.